Kritiken vom Online Merker / IOCO Kultur im Netz
...."Wieder sehr gut bei Stimme zeigte sich die Sopranistin Beata Beck, die ebenfalls zwei Auftritte hatte: Vom jungen, in Bozen geborenen Komponisten Manuel Zwerger sang sie das Lied Nacht wird lang sich nicht erhellen und dazu die schwierige Arie der Zerbinetta Großmächtige Prinzessin aus der Oper „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss. Beide Male sehr einfühlsam begleitet vom Pianisten Stefan Donner."....
..."Der in Bozen geborene Manuel Zwerger war 2015 Stipendiat des Richard Wagner Verbands. Für die lyrische Koloratursopranistin Beata Beck, ebenfalls Wagner-Stipendiatin, komponierte er das Lied „Nacht wird lang sich nicht erhellen“. Beata Beck sang diese frühromantische Komposition mit schönem, schlankem Sopran, begleitet mit großer Präzision und Musikalität vom österreichischen Pianisten und Organisten Stefan Donner." ...
..."Einer großen Arie nahm sich im Anschluss Beata Beck an: die Arie der Zerbinetta „Großmächtige Prinzessin“ aus der Oper Ariadne auf Naxos von Richard Strauss. Die Sopranistin bewies in der einigermaßen umfangreichen Arie mit gelungenen Koloraturen Leichtigkeit und wurde dabei erneut von Stefan Donner ausgesprochen feinfühlig begleitet." ...
14.02.20 Uraufführung "Unbeschriebene Blätter", vertont von Komponist Graham Waterhouse - Alte Schmiede Wien
Kritik Online Merker 20.01.20
Liederabend in der Krypta der Peterskirche: „Clara Schumann – Richard Strauss“ (19. 1. 2020)
Am 19. Jänner 2020 fand in der Krypta der Wiener Peterskirche wieder ein hochinteressanter Liederabend unter dem Titel „Clara Schumann – Richard Strauss“ statt. Die in Wien geborene Sopranistin Beata Beck, die bereits mit vier Jahren eine musikalische Erziehung erhielt, sang im ersten Teil des Konzerts neun Lieder der deutschen Komponistin Clara Schumann, deren Geburtstag sich 2019 zum 200. Mal jährte. Im zweiten Teil brachte sie den Liederzyklus „Mädchenblumen“ (Kornblumen, Mohnblumen, Efeu, Wasserrose) von Richard Strauss, dessen Todestag sich 2019 zum 70. Mal jährte. Den Abschluss des Konzerts bildete die Arie der Zerbinetta „Großmächtige Prinzessin“ aus der Oper „Ariadne auf Naxos“.
Schon mit dem Liederzyklus „Mädchenblumen“ begeisterte Beata Beck das Publikum mit ihrer lyrischen Sopranstimme, wobei sie jedes Lied auch mimisch und gestenreich untermalte. Mit der schwierigen, aber brillanten Strauss-Arie der Zerbinetta, deren Koloraturen sie beinahe artistisch wiedergab, bot die junge Sängerin, die Stipendiatin des Wiener Wagner-Verbandes ist, ihr Meisterstück des Abends. Als Zugabe für das beifallsfreudige Publikum wiederholte sie das nach einem Goethe-Gedichte komponierte Schumann-Lied „Das Veilchen“.
Begleitet wurde Beata Beck vom Pianisten Stefan Donner, der bei Peter Planyavsky und Martin Haselböck Orgel sowie bei Antoinette Van Zabner und Stephan Möller Klavier studierte. Er ist gleichfalls Stipendiat des Wiener Wagner-Verbandes und bestach nach der Pause mit dem Klaviersolo aus Clara Schumanns „Romanzen“, op. 21.
Es war auf jeden Fall ein gelungener Liederabend in der Krypta der Peterskirche, in der also nicht nur Opern und Operetten aufgeführt werden.
Udo Pacolt
Komponistenportrait über den österreichischen Komponisten Richard Dünser - Österreichische Gesellschaft für Musik
Bericht in sadagio über die beiden Konzerte im Bayerischen Rundfunk "Hommage an Clara Schumann" - im ersten Konzert als Sopranistin / im zweiten Konzert mehrfach als Pianistin aufgetreten - Nov 2019
Zu Besuch im BR bei Michael Atzinger für Konzertmarathon 200 Jahre Clara Schumann - Sternstunden BR
Operettenakademie Mörbisch 2019
Operettenakademie Mörbisch 2019
Beitrag auf BR Klassik von Michael Atzinger: zum 200. Geburtstag Clara Schumanns, Einspielung der 3.Romanze / Duo Hamann-Beck.
Konzertbericht ÖKF Budapest / Bundesministerium Kultursektion
"Anlässlich des 100. Geburtstags von Gottfried von Einem fand ein Konzert des österreichischen Duo Capriccio statt. Dem Duo, bestehend aus Beata Beck (Klavier) und Boris Pavlovsky (Violine), gelang es, das Budapester Publikum von sich und Gottfried von Einem zu überzeugen. Dieser war in der ungarischen Hauptstadt bisher nur sehr wenig bekannt gewesen.
Beata Beck leitete die jeweiligen Musikstücke mit sorgsam ausgewählten Sätzen ein, sodass sich das Publikum gut auf die einzelnen Werke einstimmen konnte. Neben Sonaten von Gottfried von Einem gab das Duo auch zwei Stücke von W.A. Mozart sowie Wolfram Wagner („Hommage an Gottfried zu Einem") zum Besten. Das Programm wurde von den Zuhörer_innen, darunter etliche Personen aus der deutschen Botschaft und von der deutschsprachigen Gemeinschaft in Budapest, sehr gut aufgenommen und es konnte eine allgemeine Begeisterung für Gottfried von Einem geweckt werden. Ein stimmungsvoller Abend, der dem Publikum noch lange in Erinnerung bleiben wird."
"Das Ö1 Konzert" - Übertragung aus dem Wiener Musikverein
Gottfried von Einem zum 100.Geburtstag
Max Müller, Bariton
Yury Revich, Violine
Beata Beck, Klavier
Ensemble Sonos Vienna
Kurier: Kritik vom 26.01.2018
"Mit der Uraufführung von Wolfram Wagners brillant zugespitztem Konzertallegro für Violine und Klavier "G.E." ging es los; hier durften der junge Geiger Yury Revich und die junge Pianistin Beata Beck ihr hohes Können zeigen. Gottfried von Einem war bekanntlich ein deklarierter Förderer des Nachwuchses. Dazu passte auch der Auftritt des Ensemble Songs Vienna, das Von Eines "Bläserquintett" (op.46) gut interpretierte. Revich und Beck wiederum brillierten bei der "Sonate für Violine und Klavier" (op.11); Beck auch bei den "Sieben Porträts" (op.109). Im Zentrum aber stand Max Müller, der mit seinem lyrischen ausdrucksstarken Bariton Von Einems "Waldviertler Lieder" und zwölf Lieder aus "Inmitten der Vergänglichkeit" intensiv gestaltete. So lebt Von Einems Musik weiter." - Peter Jarolin
Wiener Zeitung: Kritik vom 27.01.2018
"...Im Musikverein spielten sich vor allem junge Künstler durch das Werk des romantischen Modernisten. Da erarbeitete sich etwa das Ensemble Songs Vienna am Bläserquintett op. 46 ab, einem Beispiel für die zugängliche Klangsprache von Eines: Während der Kopfsatz stille Eleganz beschwört, tummeln sich im erwachenden Spielwitz danach rustikale Töne mit fast swingenden. Gut gelaunt auch ein Stück Frühwerk, nämlich die Sonate op.11. Von einem kecken Debussy-haften Beginn aus steigert sie sich zu einem rhythmischen Furor, jedenfalls unter den Händen von Geigenwirbelwind Yury Revich und der Pianistin Beata Beck. Letztere war hier auch als Begleiterin von Vokalnummern tätig - keine durchwegs dankbare Aufgabe, denn die "Waldviertler Lieder" nach Gedichten von Lotte Ingrisch und jene nach Christine Basta bergen nicht nur expressive Preziosen, sondern auch prosaromantische Meterware. Der Bariton und Schauspieler Max Müller ließ gleichwohl allen Stücken die volle Energie seiner teils geforderten Stimme angedeihen: Applaus."
Intrada auf Ö1: Duo Hamann-Beck
Österreichs Musizierende im Porträt.
"Musica Juventutis". Konzert vom 6. Oktober (Anna Lindenbaum, Violine; Sonus Saxophonquartett; Johannes Schneider und Stefan Weninger, Schlagwerk)
"Meridian - Violoncello und Mandola im Duett" - Eine neue CD von Matthias Bartolomey und Klemens Bittmann im Duett
"Violine, Viola, Klavier - Robert und Clara S." - eine neue CD mit Georg Hamann und Beata Beck
Ö1-Talentebörse. Präsentation: Eva Teimel